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Welcher Elterntyp bist Du?

Gepostet von Carolin Flender am
Selbsttest: Welcher Elterntyp bist du?

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir war vor der Geburt meines ersten Kindes nicht klar, was da so alles auf mich zukommt. Klar, ich hatte gewisse Vorstellungen, kannte Babies aus dem Freundeskreis oder aus Filmen. Vielleicht hatte ich sogar schon eine Idee davon, was für eine Mama ich sein möchte. Wie gesagt, eine Idee ... 

 

Und dann ist das Baby da und alles ganz anders. Ich googelte und heulte mehr als in den ganzen zehn Jahren davor. Was ich jedoch bei mir selbst und auch bei anderen beobachten konnte, war Folgendes: wenn sich der erste Trouble gelegt hat, kommt doch das eigene Wesen wieder zum Vorschein. Zaghaft, vielleicht nur in scheinbaren Kleinigkeiten, bleiben wir die, die wir sind. Und werden damit zu unserer ganz eigenen Version von "Mama " oder "Papa".  

"Ich googelte und heulte mehr als in den ganzen zehn Jahren davor."

Welcher Elterntyp bist Du? Plus: Meine Empfehlung für eine Wickeltasche oder einen Wickelrucksack.

Natürlich ist das Elternwerden ein lebensverändernde Erfahrung, die auch etwas mit uns macht. Trotzdem glaube ich, dass die Grundzüge unseres Charakters erhalten bleiben und sich daraus letztendlich formt, was für ein Elterntyp wir sind. Und wir sind so unterschiedlich! Was glaubst Du, welcher Typ Mama oder Papa bist du? 

Typ 1: Der Kontrollfreak

Eine Packliste für die Wickeltasche hast Du bereits ausgedruckt. Denn du magst Listen. Du faltest Bodies in Größe 56 nach Marie Kondo. Du planst jeden Ausflug im Detail (wo gibt es Toiletten? Um wieviel Uhr gibt es einen Snack? Mit welcher Bahn fahren wir später nach Hause?). Ordnung und Kontrolle geben dir Sicherheit und Ruhe, damit du dich entspannt deinem Kind widmen kannst. In Babykursen leihen sich andere oft Dinge von dir oder fragen dich um Rat. Du willst kein unnötiges Zeug mit dir rumschleppen, aber auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Meine Empfehlung für dich: die Wickeltasche Greta. Du hast alles sofort griffbereit und immer im Blick. 

Typ 2: Der Yogi

Deine Grundstimmung: wird schon. Du leihst dir beim Pekip oft eine Windel, irgendeiner wird schon genug dabei haben (vermutlich Typ 1 und 3!). Die Kliniktasche hast Du gepackt, als die Wehenabstände unter 5 Minuten waren. Und was haben eigentlich immer alle mit Wechselkleidung, dann hat das Kind eben mal eine Stunde ein dreckiges Hemdchen an. Deine Kinder werden dich dafür lieben, doch du musst aufpassen, dass dich die neuen Herausforderungen nicht doch plötzlich unter Druck setzen. Meine Empfehlung für dich: ein kleiner Wickelrucksack, in den das Nötigste reinpasst. Minimalistisch, stressfrei. Mein Tipp: Kalle.

Typ 3: Das Chaos

Du nimmst immer den halben Hausstand mit, weil es könnte ja sein, dass… Aber statt wie der Kontrollfreak abzuwägen und zu planen, schmeißt du zur Sicherheit lieber einfach direkt alles in die Tasche. Auch bei dir zu Hause lässt du dir von Wäschebergen oder unausgefüllten Elterngeldanträgen nicht den Mittagsschlaf mit deinem Baby vermiesen. Denn du hast die zwei Wahrheiten des Elternseins lange begriffen: 1. Man kann eh nichts planen und 2. schlafe, wenn das Baby schläft.

Meine Empfehlung für dich: auf jeden Fall ein großer Wickelrucksack mit viel Stauraum und ein paar Fächern, damit es nicht ausufert. Wickelrucksack Hugo ist perfekt für dich!

Ich weiß, die meisten sind sich vor der Geburt sicher: wir werden mal gaaaaanz entspannte Eltern, die nicht dauernd so ein Aufhebens um das Baby machen. Kenn ich. Guter Vorsatz. Aber spätestens wenn Du mal auf einer längeren Autofahrt keine Snacks hattest oder sich dein Baby zweimal hintereinander den ganzen Body vollspuckt, wirst Du merken, dass Vorbereitung Leben ähm Nerven retten kann. Natürlich ist da der Babyduft, die Kuschelzeit, der unglaubliche Zauber dieses kleines Wunders. Aber es ist in den ersten Monaten einfach oft auch verdammt anstrengend, wenn wir mal ehrlich sind. Und daher finde ich es einfach total wichtig, sich in dieser doch sehr besonderen Phase nicht noch zusätzlich mit guten Vorsätzen und Perfektionismus zu stressen. Du bist DU als Mama oder Papa, und du machst deinen Job verdammt gut.

 

Ob Du dazu nun eine Wickeltasche oder einen Wickelrucksack brauchst, kannst letztendlich nur du selbst entscheiden. Nur du kennst deine Familie und deinen Alltag gut genug. Manche kaufen sich erst beim zweiten Kind einen Wickelrucksack, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass es doch praktischer ist. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, dass ihr als Paar über diese Investition sprecht und beide die Tasche tragen können. Vielleicht ist bei euch auch eine eigene Wickeltasche für die Großeltern oder die Tagesmutter/den Tagesvater sinnvoll? Denn ganz egal, ob ihr Kontrollfreaks, Yogis oder das pure Chaos seid: die Tasche soll EUCH gefallen. Und das auch später ohne Baby ;-)

 

Und jetzt Hand aufs Herz: welcher Elterntyp bist du?

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